Landratsamt

Landshut

04

Über das Projekt

Landratsamt

Die intelligente Sensortechnologie von der Sewicon GmbH wurde implementiert, um den Bautrocknungsprozess während des Neubaus des Landratsamtes in Landshut kontinuierlich zu überwachen. Dies führte zu signifikanten Einsparungen sowohl in Bezug auf Kosten als auch Zeit.

In diesem Projekt wurden 15 intelligente Endpunkte in jeweils 3 Etagen installiert. Ungeachtet der enormen Dimensionen des Bauwerks war lediglich die Installation einer einzigen Basisstation erforderlich.

Die intelligente

SensorTechnologie

Vorteile

Auf einen Blick

Kosten & Zeit

Vermeidung von Verzögerungen und Mehrkosten während der einzelnen Bauphasen.

REmote Monitoring

Kontinuierliche Überwachung aller wichtigen Parameter, wie z.B. Temperatur und Feuchtigkeit.​

Datenerfassung

Effektivere Planungen zukünftiger Projekte aufgrund der Daten und Erkenntnisse aus diesem Projekt.​

Unsere

Bau-Technologie

QUALITÄTSSICHERUNG DER BAUSTRUKTUR:​

Die SEWICON Endpoints für Temperatur- und Hygrosensoren gewährleisten eine kontinuierliche Überwachung, um die Bauqualität und strukturelle Integrität zu sichern.

OPTIMIERUNG VON BAUKLIMA UND TROCKNUNGSPROZESSEN:​

Durch die präzise Steuerung des Bauklimas werden Trocknungsprozesse optimiert, was die Effizienz des Bauprozesses verbessert.

KONTROLLE DES ENERGIEVERBRAUCHS:​

Die Sensoren ermöglichen eine effiziente Steuerung von Heiz- und Klimaanlagen, was nicht nur den Energieverbrauch optimiert, sondern auch Betriebskosten senkt.

GRAFISCHE AUSWERTUNG:​

Unser Dashboard bietet eine übersichtliche Darstellung sämtlicher Parameter auf einen Blick, wodurch eine schnelle Beurteilung ermöglicht wird. Die flexible Anpassung der Historie erlaubt es, Daten je nach Bedarf in frei wählbaren Zeitabschnitten zu betrachten, um eine detaillierte Analyse und Optimierung zu unterstützen.

PRÄVENTION VON FEUCHTIGKEITSSCHÄDEN:​

Die Sensoren ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Feuchtigkeitsproblemen, was Schimmelbildung und andere Schäden in Rohbauten verhindert.​

VERMEIDUNG VON BAUSCHÄDEN DURCH TEMPERATURSCHWANKUNGEN:​

Der Einsatz von Temperatursensoren minimiert das Risiko von Spannungen in Baustoffen, die durch extreme Temperaturschwankungen entstehen könnten.​

EFFIZIENTE BAUABNAHME:​

Dokumentierte Überwachungsergebnisse dienen als Nachweis für die Einhaltung von Baustandards, erleichtern die Bauabnahme und stärken das Vertrauen der Bauherren.​

ALARM:​

In kritischen Situationen, wie dem Überschreiten oder Unterschreiten vordefinierter Schwellenwerte, lösen unsere Systeme Warnungen oder Alarme aus, die unmittelbar auf ein registriertes Mobiltelefon weitergeleitet werden. Damit ermöglichen wir eine schnelle Reaktion und effektive Kontrolle über wichtige Ereignisse in Echtzeit.​

Mehr über

das Projekt erfahren

Während des Baus des neuen Gebäudes des Landratsamtes Landshut hat die Baufirma beschlossen, die Umgebungsbedingungen zu überwachen, um sicherzustellen, dass der Aushärtungsprozess des Betons nicht durch Frostverzögerungen beeinträchtigt wird. Aufgrund der extremen Winterbedingungen in Deutschland (Mitteleuropa) während der Winterperiode 2023-2024 mit Temperaturen von -15 °C stellten diese Bedingungen eine Herausforderung dar, da sie den Trocknungsprozess verzögern oder sogar fatal beeinflussen können.

Da die Temperatur einen entscheidenden Faktor beim Aushärten von Beton darstellt und der Untergrund keinesfalls gefroren sein darf, entschied sich das Bauunternehmen für den Einsatz von Dieselheizungen, um die Bodentemperaturen auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Die intelligente drahtlose SEWICON-Sensortechnologie wurde dabei verwendet, um den Aushärteprozess kontinuierlich zu überwachen.

Im Rahmen der Bauarbeiten wurde im neuen Gebäude „Landratsamt Landshut“ eine Fußbodenheizung installiert. Nach der Installation wurde die Fußbodenheizung mit Wasser gefüllt, nicht nur zur Überprüfung auf Leckagen in den Kunststoffrohren, sondern auch, um sicherzustellen, dass das Wasser während des Aushärteprozesses des Betons nicht zu Eis gefrieren konnte. Die Bildung von Eis hätte potenziell die Wasserleitungen unter dem Beton beschädigt.

Während des Baus des neuen Gebäudes des Landratsamtes Landshut hat die Baufirma beschlossen, die Umgebungsbedingungen zu überwachen, um sicherzustellen, dass der Aushärtungsprozess des Betons nicht durch Frostverzögerungen beeinträchtigt wird. Aufgrund der extremen Winterbedingungen in Deutschland (Mitteleuropa) während der Winterperiode 2023-2024 mit Temperaturen von -15 °C stellten diese Bedingungen eine Herausforderung dar, da sie den Trocknungsprozess verzögern oder sogar fatal beeinflussen können.

Da die Temperatur einen entscheidenden Faktor beim Aushärten von Beton darstellt und der Untergrund keinesfalls gefroren sein darf, entschied sich das Bauunternehmen für den Einsatz von Dieselheizungen, um die Bodentemperaturen auf dem erforderlichen Niveau zu halten. Die intelligente drahtlose SEWICON-Sensortechnologie wurde dabei verwendet, um den Aushärteprozess kontinuierlich zu überwachen.

Im Rahmen der Bauarbeiten wurde im neuen Gebäude „Landratsamt Landshut“ eine Fußbodenheizung installiert. Nach der Installation wurde die Fußbodenheizung mit Wasser gefüllt, nicht nur zur Überprüfung auf Leckagen in den Kunststoffrohren, sondern auch, um sicherzustellen, dass das Wasser während des Aushärteprozesses des Betons nicht zu Eis gefrieren konnte. Die Bildung von Eis hätte potenziell die Wasserleitungen unter dem Beton beschädigt.